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Übergänge - Cierre de Matriz

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Cierre de Matriz

Übergänge - von grossen Lebensfragen & Neugeburt

Im Curanderismo – der traditionellen Heilkunst aus Mesoamerika – haben Übergänge eine tiefe spirituelle, energetische und körperliche Bedeutung.

 

Sie gelten als heilige Zeitfenster, zwischen zwei Identitäten, Lebensphasen oder energetischen Zuständen. Sie markieren eine Art Geburt im Innen – und genau deshalb sind sie heilig, verletzlich und kraftvoll zugleich. In Übergängen ist unsere Energie offener, roher, verwundbarer – aber auch formbarer.

Curanderas sagen oft: „Wenn du den Übergang ehrst, wächst deine Seele in deinem Körper.“

 

Wird ein Übergang nicht gehalten oder begleitet, kann sich emotionale, energetische oder sogar körperliche Stagnation, Traurigkeit, Wut oder Erschöpfung festsetzen.

auf Anfrage

​Beispiele für Übergänge im Curanderismo:
  1. Von Mädchen zu Frau
    (z. B. Menarche – erste Blutung, Pubertät)

  2. Von Frau zu Mutter
    (Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett)

  3. Nach Verlust oder Trauma
    (Fehlgeburt, Trennung, Operation, Tod)

  4. Von Mutter zurück zur Frau
    (z. B. nach dem Stillen, nach der Rückbildung, nach Jahren des Gebens)

  5. Von Beziehung zu Alleinsein
    (Trennungen, Neuanfänge, sich selbst zurückholen)

  6. Von einem Lebensabschnitt in den nächsten

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